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Kunststoff

Kunststoff ist eins der populärsten Materialien, die für die Herstellung von Weinkühlschränken verwendet werden. Und dafür sprechen mehrere Gründe: Zum einen sind künstliche Stoffe wesentlich leichter als Stahl, was insbesondere bei der Herstellung von großen Kühlschränken, die mehrere Hundert Flaschen fassen, ein riesengroßer Vorteil ist. Nicht zu unterschätzen ist auch die Tatsache, dass sie nicht korrodieren, selbst wenn sie in aggressiver, feuchter Umgebung eingesetzt werden. Dieser Vorzug wiegt besonders dann schwer, wenn der Weinkühlschrank in einem feuchten Keller aufgestellt wird, was auch nicht selten der Fall ist. Außerdem profitiert der Nutzer auch von der Tatsache, dass sich Dreckspuren an der Oberfläche von Kunststoff nicht so schnell bilden. Und nach der Entstehung lassen sie sich leichter als von der Stahloberfläche entfernen.

Mankos künstlicher Stoffe

Doch künstlich erzeugte Materialien haben nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile, die es bei der Wahl des Kühlschrankes zu berücksichtigen gilt. So vertragen viele Kunststoffe keine direkten Sonnenstrahlen und verlieren unter deren Einfluss nicht nur ihr schickes Äußeres, sondern auch die mechanische Festigkeit. Diese ist übrigens auch unter normalen Umständen geringer als bei stählernen Kühlschränken. Deshalb sollte man Weinkühlschränke nicht kratzen oder stoßen oder mit anderen Gegenständen zusammenprallen lassen.

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